Brief: 31.1.-7.2.2024: Dr. Dietrich Klinghardt: Zellentgiftung/ Ampel-Regierung will den Faschismus/ Zwischenbilanz Bauernproteste/ Bauern blockieren EU-Parlament/ Reiner Fuellmich: Gerichtsverhandlung/ andere NL
liebe leserin, lieber leser
es gab eine attacke gegen odysee. letzter woche funktionierte der einbettungs-code für die videos von odysee nicht mehr. viele videos von RT, LION MEDIA, MARKmobil Aktuell, füllmich usw. erscheinen nicht mehr, stattdessen kam eine leere stelle und das rückwirkend auf alle videos. jetzt sollte alles wieder funktionieren...
Vorbereitung auf das neue Zeitalter
letztes jahr gab es drei jahresgruppen in winterthur, basel und freiburg i.B. aber eine jahresgruppe ist zu viel verlangt - niemand hat zeit. ich mache jetzt nur noch treffen bei bedarf. aber du kannst auch selber ein treffen organisieren. wer interesse hat, einfach ein mail senden...
wir treffen wir uns einen sonntagnachmittag bei mir oder bei dir, um uns gegenseitig zu unterstützen und zu bereichern. und um uns weiter zu entwickeln in all den prozessen, die uns das leben jeden tag bringt. wenn man weiss wie, macht es auch schnell spass und freude - alles auf spenden-basis.
ich bringe hier in loser folge texte zum thema...
von traugott...
23.12.2022 - Einen schönen guten Morgen, eine sehr schöne Erfahrung ist die Wahrnehmung gegenseitiger Hilfe und Unterstützung. Das ist etwas sehr Wertvolles und Wichtiges. Denn dadurch gewinnen wir. Es ist der dynamische Zusammenschluß zunächst einzelner Menschen oder einzelnen Gruppen, welche sich gegenseitig vernetzen, auch mit den Herzen. Jeder hilft jedem ohne viel Diskussion. Man sieht von selbst, was gemacht werden muß und ist zur Stelle. Mehr braucht es nicht. Und beides – geben und nehmen dürfen, erfüllt mit Dankbarkeit. Und dieser Prozess schreitet weiter voran; er ist unaufhaltsam und dynamisch. Immer mehr werden Teil dieser Herzensgemeinschaft und mitgehen. WWG1WGA.
Brief: 7.-14.12.22: Jahresgruppe für Herzensmenschen
winter im wallis
liebe leserin, lieber leser, hier die highlights der woche...
jahresgruppe
ich überlege mir immer wieder, wie ich meine energie, meine zeit und mein geld am optimalsten einsetzen kann. erst engagierte ich mich mehr für projekte im aussen, bis ich feststellen musste, dass sie immer wieder scheitern, weil die leute sich zerstreiten - ob permakultur, alternative geldsysteme, gemüse-abos, firmen, gemeinschafts-projekte, aber auch familien und liebes-beziehungen.
all das könnte viel besser, leichter und vor allem viel freudvoller funktionieren, wenn die beteiligten menschen nicht nur aufgewacht sind, sondern sich auch schon etwas aus ihren inneren gefängnissen befreit haben. rückblickend muss ich sagen: das ist einfacher als ich dachte - wenn man weiss wie. es kann viel schneller gehen, wenn drei faktoren da sind:
- gewusst wie, now how
- power, energie, durchhaltevermögen
- die richtigen menschen, das richtige umfeld
um in die tiefe zu kommen bauchte es zeit und vertrauen. deshalb finde ich eine jahresgruppe besser, als einzelne workshops. wenn die oberen drei punkte da sind, kann man schon in relativ kurzer zeit über dem berg sein. dieser punkt ist erreicht, wenn es beginnt spass und freude zu machen, wenn einem die anderen ans herz wachsen und man sich freut, sie wieder zu sehen. ich glaube, das ist das beste was ich zu bieten habe.
gesundheit
Disease X: WHO plant die nächste Pandemie
das möchten sie gerne, aber das werden sie nicht mehr schaffen. die dunkelmächte sind überall am verlieren. siehe hier...
und hier...
Disease X: WHO plant die nächste Pandemie
entgiftung - eines der besten videos zum thema
seht gut erklärt er entgiftung von min. 43.00-52.00...
Epi 26 - Dr. Dietrich Klinghardt - Schritt für Schritt zur Zellentgiftung - so geht's richtig! 09.01.2024 Dr. Dietrich Klinghardt ist ein weltweit anerkannter Pionier der integrativen Medizin. Als erfahrener Arzt leitet er seit Jahrzehnten das Sophia Health Institute in Seattle. Schon früh spezialisierte er sich auf die Behandlung chronischer und komplexer Krankheitsbilder. Besonders bekannt ist Dr. Klinghardt für die Entwicklung der nach ihm benannten Klinghardt-Methode. Diese kombiniert innovative Diagnostikverfahren wie den Autonomen Regulationstest mit gezielten Therapien auf energetischer und psychischer Ebene. Im Fokus steht die Entgiftung von Schwermetallen mittels der Alge Chlorella. Für seine bahnbrechenden Behandlungserfolge bei Patienten mit Borreliose-assoziiertem Autismus sowie anderen therapieresistenten Erkrankungen erhielt Dr. Klinghardt zahlreiche Auszeichnungen. Er gilt weltweit als Koryphäe für integrative Medizin und ganzheitliche Therapiekonzepte, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen einbeziehen. In diesem Interview gibt er spannende Einblicke in seine langjährige klinische Erfahrung mit chronischen Erkrankungen und Entgiftungstherapien. Er erläutert die hohe Affinität von Quecksilber zum Nervensystem und dessen toxische Wirkung durch Einlagerung in Nervenzellen. Effektive Entgiftung erfordert das Lösen dieser Bindungen und Ausschleusen der Schwermetalle über Niere und Leber. Detailreich schildert er den Diagnose- und Behandlungsablauf in seiner Klinik, von der ausführlichen Anamnese bis zur Festlegung eines multidimensionalen Therapieplans. Dieser umfasst Maßnahmen auf physischer sowie psychischer und intuitiver Ebene, z.B. Lichttherapie, Traumaarbeit und Familienaufstellungen. In der Entgiftungstherapie setzt Dr. Klinghardt vorrangig die Alge Chlorella ein und erläutert deren Wirksamkeit. Er beschreibt die drei Bereiche der Quecksilber-Ablagerung im Körper und die daraus abgeleitete, schrittweise Vorgehensweise. Abschließend betont er die Bedeutung, zuerst im Körper aufzuräumen und zu entgiften, bevor man sich intensiver mit Methoden der Lebenserwartung beschäftigt.
Krieg Ukraine Israel: 31.1.-7.2.2024: Rainer Rupp: Bekommen jetzt die Israelis ihren US-Krieg gegen Iran?/ Zuspitzung im Kosovo/ Furcht vor Flächenbrand: Israel + Libanon/ Masseneinsatz der FPV-Drohne/ USA eskalieren
Wie die NATO den Westen mit antirussischer Agitation einer Gehirnwäsche unterzieht
Die NATO führt derzeit Steadfast Defender 2024 durch, ihre größte Übung seit dem Kalten Krieg. Die begleitende Propaganda schürt Ängste. Fraglich bleibt, ob sich die westlichen Gesellschaften hiervon dauerhaft einschüchtern lassen, oder ob bald der Kipppunkt erreicht ist. ... Solche Rhetorik signalisiert, dass die NATO sich als eine im Hintergrund stehende, aber doch dominierende politische Kraft betrachtet und offen die gesamte Gesellschaft – über alle nationalen Regierungen hinweg und in Friedenszeiten – als ihren legitimen und dauerhaften Aktionsbereich beansprucht. Wenn man sich die gebieterischen Bemerkungen von Admiral Rob Bauer genauer anhört, die er in einem streng ermahnenden Ton gehalten hat, kommt man nicht umhin zu erkennen, dass es bei Steadfast Defender 2024 nicht nur um das Jahr 2024 oder um Armeen geht. Es soll politische und gesellschaftliche Weichen für die Zukunft stellen. Britische Generäle haben diese Seite der Propagandaoffensive der NATO immer wieder illustriert, indem sie wiederholt öffentlich über die Notwendigkeit der Einführung einer Wehrpflicht nachgedacht haben und einen Krieg gegen Russland ins Gespräch brachten. Auch bei den Diskussionen über Krieg und Frieden bei der NATO geht es nicht nur um Russland. In gewisser Weise dreht sich die Diskussion um die Gesellschaften der europäischen NATO-Mitgliedsstaaten, als eine sehr klare Erinnerung daran, dass ihre Souveränität ungefähr so viel wert ist wie jene Griechenlands, als 2015 die sogenannte "Troika" westlicher Oberherren in Athen an die Tür klopfte. Natürlich ist nichts davon überraschend: Als zentrales Instrument der US-Kontrolle und der europäischen Selbst-Unterwerfung war die NATO schon immer ein durch und durch imperialistisches Instrument der US-amerikanischen Machtprojektion und Machtausübung in Europa.
Eine Studie der öffentlichen Meinung in Israel
Voltaire Netzwerk | Die Universität Tel Aviv hat im Zeitraum vom 8. bis 15. Januar 2024 eine große Studie über die öffentliche Meinung in Israel durchgeführt. Ihre Ergebnisse sind überraschend. ... Heute sagen 88 Prozent der jüdischen Israelis, dass die 25000 palästinensischen zivilen Opfer gerechtfertigt sind.
ganzer text hier...
Analysen: 31.1.-7.2.2024: Eine Studie der öffentlichen Meinung in Israel
die israelis schaufeln sich ihr eigens grab...
Der ehemalige Oberst der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas Macgregor äußert sich im Gespräch mit Andrew Napolitano zu den jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten. Seiner Auffassung nach sind die Nahostländer wütend und aufgebracht und bereit, um jeden Preis für die Vernichtung Israels zu kämpfen. "Sie werden den israelischen Staat nicht länger tolerieren und sich auf einen Kriegszustand in der gesamten Region zubewegen, der, wie ich glaube, in der Zerstörung Israels gipfeln wird", so Macgregor. Zum jüngsten Angriff auf einen an der jordanisch-syrischen Grenze gelegenen US-Stützpunkt, der den Tod von drei US-Soldaten zur Folge hatte, erklärte Macgregor, die USA könnten diesen Angriff als Rechtfertigung für eine weitere Eskalation gegen Iran nutzen. "Wie wir wissen, gibt es seit zwei Jahrzehnten den Wunsch, Krieg gegen Iran zu führen", sagt er. Weiterhin verweist der US-Oberst a.D. auf eine weitere mögliche Front für die USA an der Grenze zu Mexiko, wo die Hisbollah "große Einrichtungen und Ansammlungen von Menschen" habe. "Wir wissen nicht einmal, wer wirklich in die USA gekommen ist (...) Wir sollten die hohe Wahrscheinlichkeit nicht außer Acht lassen, dass, wenn dieser Krieg weitergeht, wir mit einer zweiten Front entlang der mexikanischen Grenze und möglicherweise mit einer dritten Front innerhalb der USA konfrontiert werden." Mehr auf unserer Webseite: https://freedert.online/
Von Caitlin Johnstone: Die USA eskalieren zunehmend in Richtung eines erweiterten Krieges im Nahen Osten Jeder getötete US-Soldat im Nahen Osten geht auf das Konto der US-Regierung, weil die ihn dort hingeschickt hat. Dort getötete US-Soldaten sind nicht im Kampf gegen den Terror gestorben – und nicht einmal dafür, die Interessen der einfachen US-Amerikaner zu verteidigen.
Jeder getötete US-Soldat im Nahen Osten geht auf das Konto der US-Regierung, die ihn dort hingeschickt hat. US-Truppen sollten überhaupt nicht im Nahen Osten präsent sein. Die USA haben keinerlei Legitimität, sich zu rächen wegen der Bemühungen der dort lebenden Menschen, wenn die versuchen, sie aus der Region zu vertreiben. Irakische Milizen hingegen haben 100-prozentige Legitimität, US-Truppen im Nahen Osten während eines von den USA unterstützten Völkermords anzugreifen. Dies noch an die Adresse der Strippenzieher im US-Imperium: Raus aus dem Nahen Osten. Verschwindet einfach. Hört auf, den Völkermord in Gaza zu unterstützen, hört auf, Menschen zu ermorden, um euch die Vorherrschaft über die Ressourcen des Planeten zu sichern. Geht einfach nach Hause. Geht, bevor ihr etwas weitaus Schlimmeres auslösen werdet, als den Albtraum, den ihr unserer Spezies bereits beschert habt.
Kein Mittel scheint zu plump, um die gegenwärtige Kampagne "gegen Rechts" am Laufen zu halten. Etablierte Politik und etablierte Medien haben sich, ganz wie von Kanzler Scholz gefordert, gegenseitig "untergehakt". Wer nicht für uns ist, ist gegen uns – und "rechts". Autor Uli Gellermann kommentiert das politisch-medial betreute Denken und Demonstrieren.
Der Focus, eine billige Spiegel-Kopie, schwimmt mit seiner jüngsten Ausgabe auf der "Alle-sind-Rechts-Nur-wir-nicht"-Welle. Unter der Überschrift "Hetze und Headlines" werden alternative Medien wie die Nachdenkseiten, RT DE und apolut in eine rechtsextreme Schublade gesteckt. Eine inhaltliche Auseinandersetzung leisten sich die Focus-Schreiber nicht. Das würde sie nicht nur intellektuell überfordern, sondern könnte, wenn man die genannten Medien zitieren würde, selbst bei den Focus-Lesern Interesse an echtem Journalismus auslösen.
Keine Entnazifizierung in der Bundesrepublik Eine ernsthafte Entnazifizierung hat es in der Bundesrepublik nie gegeben. Das gilt für Justiz und Polizei, in der nicht selten die alten Nazi-Funktionsträger ohne große Umstände im demokratischen Mäntelchen einfach weitermachten. Vor allem aber galt und gilt dieses organisierte Wegsehen und Verschweigen für die Erben des in der Nazizeit erworbenen Reichtums, zusammengerafft durch Sklavenarbeit und den Raub jüdischen Eigentums. Zu diesen Erben gehört auch jener Burda-Verlag, der den Focus herausgibt.
Russland betrachtet den Konflikt zwischen Texas und den Bundesbehörden in Washington rund um den Schutz der Grenze zu Mexiko nicht ohne Grund mit einer Portion Schadenfreude. Jedoch wird nicht ein imaginärer Separatismus eines Staates die USA spalten, sondern ein anderer tiefer Graben, der sich durch das Land zieht.
schweiz
ein leserbrief aus dem baselbiet - danke für die blumen
Lieber Markus
Das Mail - Danke Markus GROSSARTIG - hat Sophia geschrieben. Wir alle finden Dich grossartig, und wir lesen immer mit sehr grossem Interesse alle Deine Infos und Anmerkungen welche Du uns zusendest, und wofür wir enorm dankbar sind. Wir wissen dass es eine grosse Arbeit bedeutet alles zusammen zu tragen und Deine super gute Präsentation und die schönen Naturbeiträge zu erstellen. Wir alle danken Dir von Herzen für Deine unermüdliche Arbeit. Hab einen frohen und geruhsamen Sonntag Abend, und en liebe Gruess dazu
Graswurzle Baselbiet-Birseck
Sophia Marianne Maya Ursula Edna und Jacqueline
Russland nimmt zur Aufgabe der Schweizer Neutralität Stellung
Sergej Lawrow berichtete am 24. Januar 2024 anlässlich seiner Pressekonferenz bei der UN in New York, dass er mit Aussenminister Ignazio Cassis gesprochen hätte. Der russische Aussenminister führte dazu aus: „… Mehr noch, sie [gemeint: die USA] ziehen neutrale Länder hinein. Finnland ist bereits in der NATO. Es ist unklar, was es dort gewinnen könne. In Schweden hat sich der ‚Prozess‘ offenbar verlagert. Gestern habe ich mich mit dem Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, Ignazio Cassis, getroffen. Er überzeugte mich, dass sie (wie früher) in jeder Angelegenheit vermitteln könnten. Ich habe ihm erklärt, dass ein Vermittler neutral sein sollte. Ignazio Cassis betonte, dass sie nach wie vor „immer bereit„ und, wie er sagte, „zu unseren Diensten“ wären. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass die Schweiz bereits eine Nationale Sicherheitsstrategie für den Zeitraum von 2024 bis 2028 verabschiedet hat: Darin heisst es, dass die Schweiz bereit und daran interessiert sei, die europäische Sicherheit nicht mit Russland, sondern gegen Russland aufzubauen. Es gibt noch weitere Beispiele, die unter den russisch-amerikanischen Beziehungen rangieren. Aber diese Beispiele (wie das eben zitierte) zeigen, wie systematisch der ‚Hauptgarant der westlichen Einheit‘ [die USA] selbst in die Köpfe von neutralen Ländern die Notwendigkeit einhämmert, antirussische bzw. russophobe Positionen zu beziehen. Das ist traurig.“
https://unser-mitteleuropa.com/130340?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=130340
Endspurt: Schweizer Neutralität muss erhalten bleiben – bitte unterschreiben Sie die Initiative
Die Schweizer Neutralität ist ein bewährtes Erfolgsmodell. Sie hat uns seit über 200 Jahren vor fremden Konflikten bewahrt. Dank ihr konnte die Schweiz ihre Freiheit und Selbstbestimmung durchsetzen, wertvolle Dienste leisten und aktive Friedenspolitik betreiben. Damit die Neutralität der Schweiz erhalten bleibt, hat das Initiativkomitee unter der Leitung von Ex-Nationalrat Walter Wobmann die Neutralitätsinitiative lanciert. Jetzt geht es darum, den Endspurt zu schaffen. Bitte unterschreiben Sie die Initiative. Den Unterschriften-Bogen können Sie unter https://neutralitaet-ja.ch/unterschreiben herunterladen, ausfüllen und an die angegebene Adresse in Lauterbrunnen schicken.
Schweiz und EU haben sich mit Sanktionspolitik gegen Russland verrannt
Carl Baudenbacher, ehemaliger Präsident des EFTA-Gerichtshofes, äussert sich über die Schweizer Sanktionspolitik. „Russen, ob sanktioniert oder nicht, werden im Sinne einer Kollektivstrafe unter Generalverdacht gestellt. Die Grundrechtseingriffe werden unverhältnismässig. Dieser Machtmissbrauch durch Behörden ist nicht zu tolerieren.“ Eine Neuorientierung sei überfällig.
https://insideparadeplatz.ch/2024/02/01/schweiz-und-eu-haben-sich-mit-sanktionspolitik-gegen-russland-verrannt/
Philip Erzinger: «Der Preis für die Rahmenverträge ist zu hoch» (Video 35 Min)
Die Organisation Kompass/Europa reiht sich ein in die Kritiker neuer EU-Rahmenverträge. Der Geschäftsführer Philip Erzinger spricht in einem Interview mit dem Nebelspalter zu den EU-Verhandlungen, wieso er zusammen mit 1’500 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gegen eine Anbindung an die EU kämpft – und wo die Befürworter inklusive Bundesrat Ignazio Cassis «Augenwischerei» betreiben. «Die Verträge, die jetzt zur Debatte stehen, sind keine Verträge auf Augenhöhe, sondern verlangen eine institutionelle Anbindung», sagt Erzinger. Der Geschäftsführer von Kompass/Europa sagt, es sei der gleiche Rahmenvertrag wie vor drei Jahren. «Man muss Stopp rufen und Alternativen suchen.»
https://www.youtube.com/watch?v=ktGDy1WXGXA
den ganzen NL der impulswelle findest du ganz unten...
Wochenversand Impulswelle vom 03-02-2024 – Russland zur Schweizer Neutralität
– Russland nimmt Stellung zur Schweizer Neutralität
– Endspurt: Bitte unterschreiben Sie die Neutralitäts-Initiative
– Schweiz und EU haben sich mit Sanktionspolitik gegen Russland verrannt
– Philip Erzinger: «Preis für die Rahmenverträge ist zu hoch» (Video 35 Min)
– Statt den Völkermord zu stoppen, eskalieren sie die Verbrechen
– Biden-Regierung opfert US-Soldaten, um Krieg mit Iran zu schaffen
– Endspiel – der Staat Palästina wird kommen
– Israelische Todesschwadron ermordet Patienten in Spitalbetten
– Über drei Millionen wehrfähige Männer aus Ukraine „verschwunden“
– Mehr als 23.000 ukrainische Soldaten im Januar getötet oder verwundet
– 50 Milliarden Euro zu wenig? Selenskij bettelt bei der EU um mehr Hilfe
– Schweizer Start-up liefert heimlich Militärdrohnen an die Ukraine
– Scott Ritter: „Die NATO lebt in einer Fantasiewelt“
– Bundesrat will Zusammenarbeit mit NATO ausbauen
– Referendum gegen grosse Änderung der Gesundheitskosten
– Bauernrevolte ist in Brüssel angekommen
– Wirtschaftsverbände schreiben Brandbriefe an Scholz (mit Video 4 Min.)
– BRICS überholen G7 bei Anteil an der Weltwirtschaft im Jahr 2023
– Japan, Malaysia, Philippinen: «Impfung» muss weg vom Markt!
– Neueste Studien: Covid-Injektion erzeugt den perfekten Mord
News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
– 2024: „Hybrider Krieg gegen die Menschheit! Doch: Unsere Chance ist die Aufklärung!“
– WHO-Mailaktion an Gemeinderäte in ganz Österreich
– Europawahlen: Freiheit oder Agenda 2030?
deutschland
Die Maske fällt: Ampel-Regierung will den Faschismus
Diese Regierung HASST Deutschland! - Alice Weidel - AfD 31.01.2024 Eine Schmutzkampagne nicht nur gegen die einzige echte Oppositionskraft, sondern auch gegen die Mittelstandsproteste, Geld für Radwege in Peru und Ökokühlschränke in Kolumbien, nicht aber für die eigenen Bürger, Bürgergeld als Migrationmagnet, das die arbeitende Bevölkerung bezahlen muss: Diese Regierung hasst Deutschland!
wiederholung: das video kommt noch auf 1 mio. clicks...
Bauernproteste
Europaweite Bauernproteste: Kein Geld für Agrarsektor, aber für die Ukraine? Die Proteste der Landwirte halten in verschiedenen europäischen Ländern, darunter Frankreich, Spanien und Griechenland, an. Auch während des EU-Sondergipfels der 27 Staats- und Regierungschefs kam es in Brüssel zu Protesten. In unmittelbarer Nähe protestierten Bauern für mehr Unterstützung des Agrarsektors. Stattdessen wurde jedoch beschlossen, Kiew mit einem milliardenschweren Hilfspaket zu unterstützen. Nach der gestrigen Einigung könnten die Proteste nur weiter eskalieren.
In Frankreich haben die Bauern die Straßenblockaden wieder aufgehoben, berichtete RT France am Freitag. Damit reagierten sie auf eine Reihe von Zugeständnissen, die ihnen sowohl von der französischen Regierung als auch aus Brüssel gemacht worden waren. Aber nicht alle Bauern seien damit zufrieden. Ein Teil werde weiterkämpfen, hieß es im Leitartikel "Bauern in Wut – ein Rückzug, aber noch nicht das Ende?" Die Behörden berichteten am Abend des 1. Februar aus mehreren Departements von Aufhebungen oder Lockerungen der Blockaden. Punktuelle Blockaden bestehen jedoch weiterhin.
Am Donnerstag hatten die beiden größten Bauerngewerkschaften angesichts "all dessen, was angekündigt wurde" dazu aufgerufen, die Blockaden im Land "auszusetzen". Es sei ein Angebot für einen Ausweg, bewertete RT France den Aufruf der Gewerkschaften. Schließlich habe die EU-Kommission am Donnerstag Maßnahmen versprochen, um die "legitimen Interessen" der Landwirte in der EU zu verteidigen – sei es "durch die Gewährleistung fairer Wettbewerbsbedingungen" oder durch Verringerung des "Verwaltungsaufwands" der verrufenen Agrarpolitik (GAP).
Der französische Präsident Emmanuel Macron stellte sich am Donnerstag geradezu demonstrativ vor die Bauern. Beim EU-Gipfel in Brüssel forderte er eine "Europäische Kontrolltruppe für Gesundheit und Landwirtschaft" und rief die EU auf, die Einkommen der Landwirte stärker zu "schützen". Schon im Laufe der vergangenen Protestwoche hatte die französische Regierung den Bauern eine Unterstützung von 400 Millionen Euro zugesagt sowie eine "Pause" bei der Reduzierung von Pestiziden angekündigt.
Dass er den Freihandelsvertrag mit Südamerika (Mercosur) nicht sofort unterzeichnet hatte, pries Macron als weiteres Zugeständnis an: Das Freihandelsabkommen wird nicht "überstürzt abgeschlossen werden, wie einige gedroht haben", versprach Macron. Zwar werde man die Getreideimporte aus der Ukraine weiter zulassen, aber die EU werde auch eine Kontrolle der ukrainischen Getreideimporte einführen, "um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden", so der Regierungschef zu den Bauern.
Tausende Demonstranten aus mehreren Ländern und 1.200 Traktoren hatten am 1. Februar die Straßen der belgischen Hauptstadt bevölkert, um ihren Beschwerden Gehör zu verschaffen. Die Demonstranten riefen auf Französisch, Niederländisch, Italienisch und Deutsch: "Das ist nicht das Europa, das wir wollen!" und "Kein Freihandel mit Lebensmitteln!"
Die Mobilisierung weitete sich bis auf Portugal aus, wo Hunderte von Landwirten Autobahnen blockierten, darunter zwei Grenzübergänge zu Spanien, um eine "Aufwertung ihrer Tätigkeit" zu fordern. In Griechenland hupten 300 Traktoren und Dutzende Lastwagen von Imkern mit schwarz-weißen Fahnen vor dem Stadtzentrum von Thessaloniki. Sie riefen "Landwirte, sie trinken euer Blut!"
In Belgien werden am Freitagmorgen neben einigen Autobahnen auch Grenzübergänge zu den Niederlanden blockiert. Noch gebe zwar Möglichkeiten, nach Belgien zu gelangen, aber man wisse nicht, wie schnell sich das ändern könne, berichtete die NL Times. Die niederländische Zeitung warnte die Autofahrer am Freitag vor Blockaden auf der A4 zwischen Bergen op Zoom und Antwerpen, der A16 zwischen Breda und Antwerpen und der A67 zwischen Eindhoven und Antwerpen.
Nach den Leserkommentaren auf RT France zu urteilen, bewerten die Leser den Rückzug der Bauern eher kritisch. Darin heißt es: "Die Landwirte werden über den (ukrainischen) Tisch gezogen. Nach dem Motto: Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach, vor allem bei diesen korrupten Politikern." In einem anderen Kommentator wird die Überschrift eines Leitartikels auf insolentiae.com vom Freitag zitiert: "Ende der sozialen Psychotherapie. Die Bauerngewerkschaften befehlen den Bauern, nach Hause zu gehen". Die Zugeständnisse seien eine Schande, schreibt ein weiterer Leser: "Fünfzig Milliarden aus unseren Taschen gestohlen, um sie dem Kiewer Mafioso Gadgetsky zu geben, und vierhundert Millionen als Almosen für unsere Bauern. Das ist eine Schande."
Mehr zum Thema – EU-Kommission: Zollbefreiung für Landwirtschaftsprodukte aus der Ukraine bis 2025 verlängert
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
Zum Sondergipfel des Europäischen Rats am 1. Februar reisten am Morgen nicht nur die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitgliedsstaaten in die belgische Hauptstadt. Über Nacht zogen auch Tausende Landwirte mit ihren Traktoren in Brüssel ein.
Dort haben sie mehrere Straßen vor dem Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitgliedstaaten blockiert, um ihren Unmut über die EU-Politik zu zeigen. "Es gibt 1.000 Traktoren oder landwirtschaftliche Maschinen", sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP und erklärte, dass die Landwirte hauptsächlich aus Belgien stammen würden.
"Die Zufahrt zum Parlament ist nun unmöglich", sagte der französische Europaabgeordnete Thierry Mariani in einem Video, das er auf X gepostet hat. Laut einem aktuellen Bericht auf Skynews vom Donnerstag legten die Bauern vor dem EU-Parlament Feuer: "Wütende Landwirte haben vor dem Europäischen Parlament in Brüssel Feuer gelegt, um gegen Steuern, steigende Kosten und billige Importe zu protestieren." Auf Transparenten forderten Bauern die Bürger auf, sie zu unterstützen: "Wenn du die Erde liebst, unterstütze diejenigen, die sie bewirtschaften", zitierte Skynews die Landwirte. Bereits am Mittwoch kursierten in den sozialen Netzwerken erste Videos, die Traktoren in den Straßen der belgischen Hauptstadt zeigen, berichtete RT France.
In seinem öffentlichen Einladungsschreiben vom 31. Januar informierte der Präsident des Europäischen Rats, Charles Michel, die EU-Regierungschefs über die Programmpunkte der Tagung. In erster Linie werde es um die "Unterstützung für die Ukraine, Migrationssteuerung und ihre externe Dimension, Unterstützung für den Westbalkan und unsere Reaktion auf Naturkatastrophen" gehen.
Der Fokus läge dabei auf der vereinten "unverbrüchlichen" Unterstützung für die Ukraine. "Unsere Einigkeit ist ausschlaggebend für unsere Glaubwürdigkeit – und nicht zuletzt für unsere Zusage, die Ukraine unverbrüchlich zu unterstützen", so Michel. Zur militärischen Unterstützung gehöre die Lieferung von Munition gemäß den Schlussfolgerungen des Europäischen Rats vom März 2023. Damit würde man auch die europäische Rüstungsindustrie ankurbeln, motivierte der Ratspräsident die Staatschefs für die Waffenlieferungen in die Ukraine. Zur Ukraine-Unterstützung schlug er konkret vor:
"Um das zu erreichen, müssen wir unsere Spenden fortsetzen, Aufträge anpassen und neue Aufträge erteilen – das wird auch unserer europäischen Verteidigungsindustrie einen Schub geben."
Zur Entwicklung im Nahen Osten forderte Michel die Regierungschefs auf, sich für die bedingungslose Freilassung der israelischen Geiseln einzusetzen: "Alle von der Hamas festgehaltenen Geiseln müssen ohne Vorbedingungen freigelassen werden." Insgesamt sollten die europäischen Bemühungen darauf ausgerichtet sein, dafür zu sorgen, dass das Völkerrecht und das humanitäre Völkerrecht von den Israelis und Palästinensern eingehalten werden. Schließlich werde man auf dem Sondergipfel "Maßnahmen erörtern, um eine weitere regionale Eskalation, insbesondere im Roten Meer, zu verhindern", kündigte Michel an.
Im Einladungsschreiben des Ratspräsidenten war in den geplanten Programmpunkten von den zunehmenden Bauernprotesten in Europa, die insbesondere nicht mit der Zollbefreiung ukrainischer Importprodukte einverstanden sind, jedoch keine Rede.
Mehr zum Thema - EU einigt sich auf Ukraine-Hilfen von 50 Milliarden Euro
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
ein schönes beispiel, wie die heutige "wissenschaft" zum erfüllungs-gehilfen der herrschenden wurde...
Kleopatra und die Bibliothek von Alexandria
Πάντες ἄνϑρωποι τοῦ εἰδέναι ὀρέγονται φύσει. (Aristoteles)
Liebe Leserinnen und Leser, Vor 14 Tagen habe ich versucht zu zeigen, wie der Einfluss der «Woke-Bewegung» akademische Integrität und wissenschaftliche Standards untergräbt und zu mangelnder intellektueller Strenge führt. Heute versuche ich zu zeigen, wie die «Woke-Ideologie» bei «meiner» Wissenschaft, der Geschichte vorgeht. Geschichte ist eigentlich eine Wechselwirkung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Wir stellen Fragen aus der Gegenwart an die Vergangenheit, zum Beispiel: «Woran sehen wir an der heutigen Struktur der Schweiz den Einfluss der französischen Revolution»? Anschliessend werden sämtliche für die Fragestellung relevanten Fakten gesammelt und interpretiert. Man nennt das hermeneutische Wissenschaft (gr: ἑρμηνεύειν = erklären, auslegen, interpretieren). Dieser Werkzeugkasten ist sehr flexibel. Aber nicht alles ist erlaubt. Nicht gestattet ist zum Beispiel, für die Fragestellung relevante Fakten zu unterschlagen oder diese im Hinblick auf ein gewünschtes Ergebnis zu interpretieren oder gar zurechtzubiegen. «Geschichtsklitterung» hat mein Professor dieses Vorgehen genannt. Gerade diese Tendenz besteht heute aber. Eines der besten Beispiele ist die «Dokumentation» von Netflix über die antike Königin Kleopatra. Sie hat einen griechischen Namen (Κλεοπάτρα), herrschte als letzte Königin der makedonisch-griechischen Dynastie der Ptolemäer von 51 v. Chr. bis 30 v. Chr. über Ägypten und war somit mit allergrösster Wahrscheinlichkeit weiss. In der besagten «Doku» wird sie aber schwarz dargestellt. Man mag dies als Detail abtun. Aber es steht eine Absicht dahinter – es geht nicht um Hautpigmente. Die Althistorikerin Mary Lefkowitz, die sich ausgiebig mit Pseudogeschichte beschäftigt hat, entlarvte in ihren Büchern Black Athena Revisited und Not Out of Africa: How Afrocentrism Became an Excuse to Teach Myth as History Mythen des Afrozentrismus, der auf «Geschichtsklitterung» basiert und die Entstehung der griechischen Poliswelt schwergewichtig auf afrikanische Einflüsse zurückführt. Man darf zwar sagen, dass Kleopatra eine ägyptische Herrscherin und Strategin war, aber man darf gleichzeitig nicht negieren, dass sie aus einer europäischen, das heisst griechischen Dynastie stammte und einen griechischen Namen trug. Aufgrund ihrer Erfahrungen an amerikanischen Universitäten war Lefkowitz überrascht, dass es heute eine Tendenz gibt, Geschichte als eine Form der Fiktion zu behandeln, die von jedem Land und jeder Ethnie anders geschrieben werden kann und sollte. Diese Tendenz geht davon aus, dass alle diese Versionen irgendwie gleichzeitig richtig sind, auch wenn sie sich widersprechen. Daher sollte die vom Afrozentrismus vorgeschlagene Darstellung der alten Geschichte nicht als Pseudogeschichte, sondern als alternative Sichtweise der Vergangenheit betrachtet werden. Sie kann – in dieser Sicht – als ebenso gültig wie die traditionelle Sichtweise angesehen werden, vielleicht sogar als gültiger, weil sie eine «moralische Agenda» hat. Mary Lefkowitz erlebte diese Wahrnehmung bei mehreren Gelegenheiten, von denen sie eine mit ihren Lesern teilte: Auf einer Geschichtskonferenz hörte sie die ungeheuerliche Behauptung, Aristoteles habe seine Philosophie aus der Bibliothek von Alexandria «gestohlen», ein Beispiel für die afrikanischen und «schwarzen» Ursprünge der griechischen Philosophie (denn Alexandria liegt in Afrika). Als sie den Redner darauf hinwies, dass Aristoteles vor der Gründung dieser Bibliothek gestorben war, war die Antwort, die sie erhielt, entwaffnend: «Das ist Ihre Sicht der Dinge.» Der französische Philosophieprofessor Jean-François Braunstein beurteilt in seinem kürzlich erschienenen Buch La Religion Woke den Einfluss dieser Ideologie im akademischen Bereich äusserst pessimistisch, weil deren sektiererische Art eine wissenschaftliche und rationale Kritik an ihr fast unmöglich macht. Kein Argument übt auch nur den geringsten Einfluss auf sie aus. Wir können versuchen, sie aufzuhalten, aber wir können sie nicht überzeugen. Ich bin etwas weniger pessimistisch als Braunstein. Denn ich halte es mit dem eingangs zitierten Aristoteles. Übersetzt heisst das: «Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.» Und nicht nach Ideologie. Und Kleopatra war weiss.
Herzlich,
Daniel Funk
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markus rüegg
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.
10.-/monat: das abo für das kleine budget
20.-/monat: das abo für besser verdienende
50.-/monat: das abo für gönnerInnen
brief: stecke eine note in einen briefumschlag, zwischen papier/karten (bis sfr./€ 100.-) markus rüegg, feldstrasse 12, 8400 winterthur
das neue konto bei der zürcher kantonalbank
adresse: zürcher kantonalbank, bahnhofstr. 9, 8001 zürich
kontoummer: 1148-7446.701
IBAN: CH76 0070 0114 8074 4670 1
BIC: ZKBKCHZZ80A
Swift Code: 700
ps: an alle leserinnen und leser...
liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.
Totalrevision der Pestizidverordnung: Gift fürs Wasserschloss
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Wochenversand Impulswelle vom 03-02-2024 – Russland zur Schweizer Neutralität
– Russland nimmt Stellung zur Schweizer Neutralität
– Endspurt: Bitte unterschreiben Sie die Neutralitäts-Initiative
– Schweiz und EU haben sich mit Sanktionspolitik gegen Russland verrannt
– Philip Erzinger: «Preis für die Rahmenverträge ist zu hoch» (Video 35 Min)
– Statt den Völkermord zu stoppen, eskalieren sie die Verbrechen
– Biden-Regierung opfert US-Soldaten, um Krieg mit Iran zu schaffen
– Endspiel – der Staat Palästina wird kommen
– Israelische Todesschwadron ermordet Patienten in Spitalbetten
– Über drei Millionen wehrfähige Männer aus Ukraine „verschwunden“
– Mehr als 23.000 ukrainische Soldaten im Januar getötet oder verwundet
– 50 Milliarden Euro zu wenig? Selenskij bettelt bei der EU um mehr Hilfe
– Schweizer Start-up liefert heimlich Militärdrohnen an die Ukraine
– Scott Ritter: „Die NATO lebt in einer Fantasiewelt“
– Bundesrat will Zusammenarbeit mit NATO ausbauen
– Referendum gegen grosse Änderung der Gesundheitskosten
– Bauernrevolte ist in Brüssel angekommen
– Wirtschaftsverbände schreiben Brandbriefe an Scholz (mit Video 4 Min.)
– BRICS überholen G7 bei Anteil an der Weltwirtschaft im Jahr 2023
– Japan, Malaysia, Philippinen: «Impfung» muss weg vom Markt!
– Neueste Studien: Covid-Injektion erzeugt den perfekten Mord
News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
– 2024: „Hybrider Krieg gegen die Menschheit! Doch: Unsere Chance ist die Aufklärung!“
– WHO-Mailaktion an Gemeinderäte in ganz Österreich
– Europawahlen: Freiheit oder Agenda 2030?
Liebe Freunde der Impulswelle
Russland nimmt zur Aufgabe der Schweizer Neutralität Stellung
Sergej Lawrow berichtete am 24. Januar 2024 anlässlich seiner Pressekonferenz bei der UN in New York, dass er mit Aussenminister Ignazio Cassis gesprochen hätte. Der russische Aussenminister führte dazu aus: „… Mehr noch, sie [gemeint: die USA] ziehen neutrale Länder hinein. Finnland ist bereits in der NATO. Es ist unklar, was es dort gewinnen könne. In Schweden hat sich der ‚Prozess‘ offenbar verlagert. Gestern habe ich mich mit dem Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, Ignazio Cassis, getroffen. Er überzeugte mich, dass sie (wie früher) in jeder Angelegenheit vermitteln könnten. Ich habe ihm erklärt, dass ein Vermittler neutral sein sollte. Ignazio Cassis betonte, dass sie nach wie vor „immer bereit„ und, wie er sagte, „zu unseren Diensten“ wären.
Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass die Schweiz bereits eine Nationale Sicherheitsstrategie für den Zeitraum von 2024 bis 2028 verabschiedet hat: Darin heisst es, dass die Schweiz bereit und daran interessiert sei, die europäische Sicherheit nicht mit Russland, sondern gegen Russland aufzubauen.
Es gibt noch weitere Beispiele, die unter den russisch-amerikanischen Beziehungen rangieren. Aber diese Beispiele (wie das eben zitierte) zeigen, wie systematisch der ‚Hauptgarant der westlichen Einheit‘ [die USA] selbst in die Köpfe von neutralen Ländern die Notwendigkeit einhämmert, antirussische bzw. russophobe Positionen zu beziehen. Das ist traurig.“
https://unser-mitteleuropa.com/130340?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=130340
Endspurt: Schweizer Neutralität muss erhalten bleiben – bitte unterschreiben Sie die Initiative
Die Schweizer Neutralität ist ein bewährtes Erfolgsmodell. Sie hat uns seit über 200 Jahren vor fremden Konflikten bewahrt. Dank ihr konnte die Schweiz ihre Freiheit und Selbstbestimmung durchsetzen, wertvolle Dienste leisten und aktive Friedenspolitik betreiben. Damit die Neutralität der Schweiz erhalten bleibt, hat das Initiativkomitee unter der Leitung von Ex-Nationalrat Walter Wobmann die Neutralitätsinitiative lanciert. Jetzt geht es darum, den Endspurt zu schaffen. Bitte unterschreiben Sie die Initiative. Den Unterschriften-Bogen können Sie unter https://neutralitaet-ja.ch/unterschreiben herunterladen, ausfüllen und an die angegebene Adresse in Lauterbrunnen schicken.
Schweiz und EU haben sich mit Sanktionspolitik gegen Russland verrannt
Carl Baudenbacher, ehemaliger Präsident des EFTA-Gerichtshofes, äussert sich über die Schweizer Sanktionspolitik. „Russen, ob sanktioniert oder nicht, werden im Sinne einer Kollektivstrafe unter Generalverdacht gestellt. Die Grundrechtseingriffe werden unverhältnismässig. Dieser Machtmissbrauch durch Behörden ist nicht zu tolerieren.“ Eine Neuorientierung sei überfällig.
https://insideparadeplatz.ch/2024/02/01/schweiz-und-eu-haben-sich-mit-sanktionspolitik-gegen-russland-verrannt/
Philip Erzinger: «Der Preis für die Rahmenverträge ist zu hoch» (Video 35 Min)
Die Organisation Kompass/Europa reiht sich ein in die Kritiker neuer EU-Rahmenverträge. Der Geschäftsführer Philip Erzinger spricht in einem Interview mit dem Nebelspalter zu den EU-Verhandlungen, wieso er zusammen mit 1’500 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gegen eine Anbindung an die EU kämpft – und wo die Befürworter inklusive Bundesrat Ignazio Cassis «Augenwischerei» betreiben. «Die Verträge, die jetzt zur Debatte stehen, sind keine Verträge auf Augenhöhe, sondern verlangen eine institutionelle Anbindung», sagt Erzinger. Der Geschäftsführer von Kompass/Europa sagt, es sei der gleiche Rahmenvertrag wie vor drei Jahren. «Man muss Stopp rufen und Alternativen suchen.»
https://www.youtube.com/watch?v=ktGDy1WXGXA
Statt den Völkermord zu stoppen, eskalieren sie die Verbrechen
Im Urteil vom 26. Januar ist der Internationale Gerichtshof (IGH) der Vereinten Nationen in Den Haag weitgehend dem Antrag Südafrikas gefolgt und hat provisorische Massnahmen gegen Israel beschlossen. Er ordnete ausserdem an, dass Israel bis zu einer vollständigen Untersuchung alle derartigen Aktionen im Gazastreifen sofort einstellen müsse. Unbeeindruckt dessen setzt Israel seine Militäraktion fort – ja, verschärft sie sogar noch.
Am Tag des IGH-Urteils enthüllte die israelische Regierung ein geheimes Dossier, das angeblich „Beweise“ dafür enthielt, dass etwa ein Dutzend Mitarbeiter des UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten) an dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen seien. Obwohl keine Beweise für die Anschuldigungen vorgelegt wurden, versicherte US-Aussenminister Blinken, die von Israel vorgelegten Informationen seien „hochgradig glaubwürdig“ und insgesamt 15 Länder – angeführt von den USA, Grossbritannien, Deutschland – setzten sofort alle Finanzmittel für das UNRWA aus. Die Schweiz hat die Gelder für 2024 noch nicht ausgezahlt, sie wartet die Ergebnisse einer Untersuchung ab.
Kaum vier Tage später, am 30. Januar, kündigten die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) an, die Hamas-Tunnel im Gazastreifen mit Meerwasser zu fluten. Damit würden nicht nur alle Menschen in den Tunneln, sowohl die Hamas als auch die Geiseln, getötet, sondern auch die gesamte Region für Jahrzehnte für Menschen, Tiere und Pflanzen unbewohnbar gemacht. Ein Experte für Hydrologie, der für die UNO in Palästina gearbeitet hat, veröffentlichte am 23. Dezember 2023 einen Kommentar, dass eine Überflutung ein Ökozid wäre. Das Meerwasser im porösen Sandboden des Gazastreifens würde unweigerlich in die Grundwasservorkommen sickern, von denen die 2,3 Millionen Einwohner des Landes etwa 85 Prozent ihres Wassers beziehen, so der Experte.
Tucker Carlson: Die Biden-Regierung hat US-Soldaten „geopfert“, um einen Vorwand für einen Krieg mit dem Iran zu schaffen (mit Video 16 Min.)
Aufgrund des jahrzehntelangen Wunsches der israelischen Führung und der US-Neokonservativen, einen Krieg mit dem Iran zu beginnen, seien amerikanische Truppen an einem gefährlichen Ort „als Köder“ zurückgelassen worden, um einen Vorwand für einen Krieg zu schaffen, so Tucker Carlson und sein Gast, der Kongresskandidat Joe Kent aus dem US-Bundesstaat Washington. Kent bedauerte den Drohnenangriff auf einen kleinen US-Militärposten nahe der jordanisch-syrischen Grenze am vergangenen Wochenende, bei dem Berichten zufolge drei US-Soldaten getötet und mehr als 40 verwundet wurden. Der Kriegsveteran erinnerte daran, dass die US-Truppen, die dort stationiert sind, „seit dem 7. Oktober mindestens 150 Mal angegriffen wurden“.
Dass hier etwas nicht richtig läuft, wurde auch in einem Interview mit dem ehemaligen CIA-Offizier Ray McGovern klar, als ihn US-Richter Andrew Napolitano am Montag fragte: „Ist es wahrscheinlich, dass dies eine falsche Flagge war, entweder von den Israelis oder den Amerikanern oder von einer Instanz, die dort einen Krieg anzetteln und es so aussehen lassen wollte, als wäre jemand anderes schuld?
https://uncutnews.ch/tucker-carlson-die-biden-regierung-hat-us-soldaten-geopfert-um-einen-vorwand-fuer-einen-krieg-mit-dem-iran-zu-schaffen/
Endspiel – der Staat Palästina wird kommen
Der folgende Text von Peter Vonnahme ist eine ausführliche Darstellung der Probleme im Nahen Osten, kombiniert mit konkreten Lösungsvorschlägen. Trotz seiner Länge verdient er Ihre Aufmerksamkeit. Es besteht kein Zweifel, dass in Gaza die zivile Bevölkerung kollektiv bestraft wird. Kern einer Lösung könnte sein, die Architektur der Zwei-Staaten-Lösung auf die Notwendigkeiten der Gegenwart zu heben. Ein solches Konzept wurde schon vor vielen Jahren von der PLO vertreten, es scheiterte vor allem am Widerstand der Siedler. Doch die Situation von 2024 ist eine andere.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=110214
Welche Gräueltaten noch? Israelische Todesschwadron ermordet Patienten in Spitalbetten
Eine abscheuliche Operation Israels fand im Westjordanland statt: Eine als medizinisches Personal und als Zivilisten verkleidete Gruppe zionistischer Mörder war im besetzten Westjordanland mit Maschinenpistolen und Handgranaten bewaffnet in ein palästinensisches Spital eingedrungen, wo sie – ganz in der Tradition faschistischer Todesschwadronen – gezielt einige Patienten in ihren Krankenbetten liquidiert beziehungsweise aussergerichtlich hingerichtet haben. Damit stand bei der Pressekonferenz des US-Aussenministeriums die Frage im Raum, ob diese Operation des US-Schützlings als angemessenes Verhalten eines Staates angesehen werden kann, der von sich immer wieder behauptet, der einzige zivilisierte und demokratische Staat im Nahen Osten zu sein. Zu dem Vorfall hat der AP-Korrespondent Matt Lee den Sprecher des US-Aussenministeriums, Matthew Miller, befragt. „Menschen in Spitalbetten zu töten, ist das für sie okay? Millers Antwort ist ein widerlicher Versuch, das israelische Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu rechtfertigen.
https://test.rtde.tech/meinung/194764-welche-graeueltaten-noch-israelische-todesschwadron/
Mehr als drei Millionen wehrfähige Männer aus der Ukraine „verschwunden“
Laut Angaben des ukrainischen Parlamentsabgeordneten Dmytro Nataluha sei der Verbleib von mindestens 3,4 Millionen Männern im wehrfähigen Alter den Behörden unbekannt. „Sie sind nicht im Ausland, sie sind nicht beim Militär, sie sind nicht behindert, sie gehen nicht zur Schule, sie arbeiten nicht. Wir wissen einfach nicht, wo diese Menschen sind.“ Und das alles in Hinsicht auf die für 2024 geplante Mobilmachung.
Laut Nataluha würden diese Männer nun damit beginnen, weder staatliche Banken noch Kreditkarten mehr zu benutzen, kein Bargeld mehr abzuheben und sich nicht mehr zwischen Städten und Regionen zu bewegen. Derzeit gebe es 3,4 Millionen Menschen, von denen der Staat nur ihre Identifikationsnummern kenne.
https://unser-mitteleuropa.com/130220?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mehr-als-drei-millionen-wehrfaehige-maenner-aus-der-ukraine-verschwunden
Schoigu: Mehr als 23.000 ukrainische Soldaten im Januar getötet oder verwundet
Russlands Verteidigungsminister Schoigu teilt mit, dass Kiew im vergangenen Monat schwere Verluste erlitten habe. Insgesamt seien mehr als 23.000 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet worden. Die russische Armee behalte weiterhin die Oberhand. Er erwähnte auch den Abschuss der Maschine Il-76 über dem Gebiet Belgorod. "Letzte Woche wurde ein russisches Transportflugzeug mit ukrainischem Militärpersonal an Bord, das ausgetauscht werden sollte, von ukrainischem Gebiet aus angegriffen und abgeschossen. Dies zeigt den zynischen Charakter Kiews, das bereit ist, jedes Verbrechen zu begehen, um seine egoistischen Ziele zu erreichen."
https://test.rtde.tech/europa/194854-schoigu-mehr-als-23000-ukrainische/
50 Milliarden Euro zu wenig? Selenskij bettelt bei der EU um mehr Hilfe
Auf dem EU-Rat haben die Mitgliedsländer am Donnerstag einstimmig beschlossen, der Ukraine 50 Milliarden weitere Finanzhilfen zur Verfügung zu stellen. Zugeschaltet war der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij, der zwar artig dankte, aber viel mehr forderte. Nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten reicht dieser Betrag jedoch nicht aus, weshalb er die Staats- und Regierungschefs der EU aufforderte, gemeinsam einen Fonds zur Unterstützung der Ukraine im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität einzurichten. "Unsere Geheimdienste bestätigen, dass Russland eine Million Artilleriegeschütze aus Pjöngjang erhalten wird. In der Zwischenzeit hat sich der europäische Plan, eine Million Artilleriegeschütze an die Ukraine zu liefern, leider verzögert. Deshalb brauchen wir heute Ihre Geschlossenheit, um im Rahmen unseres Europäischen Friedensfonds einen Fonds zur Unterstützung der Ukraine einzurichten", so Selenskij.
https://test.rtde.live/kurzclips/video/194794-50-milliarden-euro-zu-wenig-selenskij-bettelt-um-mehr/
Destinus, das Schweizer Start-up-Unternehmen, das heimlich Militärdrohnen an die Ukraine liefert
Das Schweizer Start-up Destinus, bekannt für seine Hyperschall-Drohnenprojekte, liefert seit 2023 unter strengster Geheimhaltung Hunderte Militärdrohnen an die Ukraine. Ihr Gründer Mikhail Kokorich, der gerade seine russische Staatsbürgerschaft aufgegeben hat, wird die Gruppe in Frankreich ansiedeln. Kokorich bestätigte diese Lieferungen an die Ukraine. „Wir sind bereits einer der grössten Drohnenhersteller in Europa. Jeden Monat liefern wir mehr als 100 grosse Drohnen aus, und die Ukraine ist einer unserer wichtigsten Kunden. Unsere Produkte sind Dual-Use-Geräte, die sowohl zivile als auch militärische Aufgaben erfüllen.“ Das Start-up-Unternehmen hat seinen aktuellen Sitz in Payerne.
https://uncutnews.ch/destinus-das-schweizer-start-up-unternehmen-das-heimlich-militaerdrohnen-an-die-ukraine-liefert/
Scott Ritter: "Die NATO lebt in einer Fantasiewelt – jede einzelne Armee ist ein Witz" (Video dt. Übersetzung)
Der ehemalige Offizier des US Marine Corps und einstiger UN-Waffeninspektor Scott Ritter geht im Podcast Judging Freedom von einem baldigen grossen Zusammenbruch der Ukraine aus. Die NATO könne dagegen nichts ausrichten, da sie selbst nur noch ein "Papiertiger" sei, der sich mit Horrorszenarien über einen zukünftigen Krieg mit Russland die Daseinsberechtigung erschleichen möchte.
//odysee.com/@RTDE:e/Scott-Ritter---Die-NATO-lebt-in-einer-Fantasiewelt-%E2%80%93-jede-einzelne-Armee-ist-ein-Witz-:1?src=test" style="color: #0066cc;" data-tippy-content="https://odysee.com/@RTDE:e/Scott-Ritter---Die-NATO-lebt-in-einer-Fantasiewelt-%E2%80%93-jede-einzelne-Armee-ist-ein-Witz-:1?src=test">https://odysee.com/@RTDE:e/Scott-Ritter---Die-NATO-lebt-in-einer-Fantasiewelt-%E2%80%93-jede-einzelne-Armee-ist-ein-Witz-:1?src=test
Bundesrat will Zusammenarbeit mit NATO ausbauen
Der Bundesrat will die Zusammenarbeit mit dem nordatlantischen Verteidigungsbündnis NATO verstärken. Geprüft werden sollen beispielsweise die Entsendung von Armeeangehörigen für Ausbildungseinsätze zugunsten Dritter oder der Transit von ausländischem Militärpersonal durch die Schweiz für Übungszwecke. Ein Bericht legt dar, wie eine vertiefte, institutionalisierte Kooperation mit der NATO unter Wahrung der Neutralität erreicht werden kann. «Die derzeitigen Beschränkungen hat sich die Schweiz weitgehend selbst auferlegt; es liegt daher an ihr, diese im Rahmen des Neutralitätsrechts aufzugeben oder zumindest anzupassen», schrieb der Bundesrat.
https://www.bazonline.ch/zusammenarbeit-mit-der-nato-bundesrat-will-kooperation-mit-nato-ausbauen-712195838668?utm_source=upday&utm_medium=referral
Referendum gegen grosse Änderung der Gesundheitskosten
EFAS steht für eine einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen. Die Vorlage sieht vor, dass sich Kantone und Krankenkassen zu anderen Anteilen an der Finanzierung der ambulanten und stationären Leistungen beteiligen.
Wer sich zum Beispiel die Nierensteine entfernen lässt, verbringt je nachdem eine Nacht im Spital. Diese eine Nacht ist entscheidend, denn heute werden Gesundheitskosten völlig anders verteilt. Je nachdem eine Person im Spital übernachtet oder nicht. Ohne Übernachtung muss die Krankenkasse alles übernehmen, mit Übernachtung zahlt auch der Kanton mit, nämlich mehr als die Hälfte. Nun will eine Reform das vereinheitlichen. Grob gesagt sollen die Kantone rund ein Viertel der Kosten bezahlen und die Krankenkassen drei Viertel – egal ob mit oder ohne Übernachtung. Damit will man das Wachstum der Gesundheitskosten bremsen. Wie viel man damit einspart, ist nicht klar. Das Bundesamt für Gesundheit schätzt eine Einsparung von 0 bis 300 Millionen Franken. Weiter wird auch die Pflegeleistung ins neue Gesetz genommen. Was weitere Kosten geben wird. Allerdings soll die Gesamtersparnis grösser sein. Das EFAS-Gesetz wird eine grosse Änderung im Gesundheitswesen ergeben. Klar ist: Es wird eine Verschiebung weg von den Kantonen hin zur Krankenkasse geben. Dagegen wurde das Referendum ergriffen. Frist zum Unterschreiben ist bis zum 18. April unter https://stop-efas.ch/de/
Bauernrevolte ist in Brüssel angekommen
Europa steht im Bann der Bauern: In Brüssel kam es am Donnerstag zu massiven Unruhen. Aufgebrachte Bauern errichteten brennende Barrikaden und belagerten das Europäische Parlament. 1300 Traktoren blockierten die Strassen um das Parlamentsgebäude. Viele Protestteilnehmer zeigten sich auch darüber empört, dass die EU-Spitzen die weitere Unterstützung der Ukraine mit 50 Milliarden Euro beschlossen hatten, währende die eigenen Landwirte um ihre Existenz bangen müssen.
Wie der TV-Sender AUF1 berichtet, richtet sich der Protest der Landwirte erstmals auch gegen Systemmedien. Bereits in den frühen Morgenstunden am Freitag blockierten Traktoren das Sendegebäude des Bayrischen Rundfunks in Unterföhring. Die Bauern forderten eigene Sendezeit, um ihre Forderungen öffentlich klarstellen zu können – und zwar „ohne Lügen und kleingeredet zu werden“.
In Portugal zeigten die Proteste Wirkung. Dort ruderte die Landwirtschaftsministerin bei den geplanten Agrarkürzungen zurück. Auch in Frankreich riefen am Donnerstag die Agrargewerkschaften zum Ende der Bauernproteste auf. Zuvor hatte der neue Premierminister und WEF-Jünger (Mitglied der Young Global Leaders) Gabriel Attal Zugeständnisse gemacht. Darunter die Rücknahme von Steuererhöhungen und die Aufhebung des Mercosur-Abkommens mit südamerikanischen Ländern.
https://tkp.at/2024/02/01/bauernrevolte-in-bruessel-angekommen/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification&fbclid=IwAR1c704bSZxnzWnciY6kvD4tQZF3QOPtV4HpcL8Uz8zGBg4Ju_muB9Vb5-c
„Flächenbrand“ droht: Wirtschaftsverbände schreiben Brandbriefe an Scholz (mit Video 4 Min.)
Die Wirtschaft warnt vor einem Niedergang des Landes. Die Bundesregierung treibe die De-Industrialisierung voran und gefährde dadurch auch die politische Stabilität des Landes. Die Bundesregierung gebe in der Öffentlichkeit ein desolates Bild ab. Die „aufgeheizte Stimmung im ganzen Land“ sei hausgemacht. Dies sei „Wasser auf die Mühlen extremer Kräfte“, schreiben die Wirtschaftsverbände mit Blick auf die in diesem Jahr anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg.
Der Brandbrief der ostdeutschen Wirtschaft ist nicht das einzige Schreiben, das Scholz erhalten hat. In einem weiteren Brandbrief an den Bundeskanzler hatten die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft Reformen für einen wirtschaftlichen Aufbruch in Deutschland gefordert. „Der Frust und die Verunsicherung bei vielen Betrieben wachsen“, heisst es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag vorlag. Verbände fordern zum Beispiel schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, einen „Befreiungsschlag“ bei der Bürokratie, eine Steuerreform, ein „Stoppschild“ bei den Sozialversicherungsabgaben sowie Reformen bei der Rente. Lindner meinte dazu: „Die Vorschläge aus der deutschen Wirtschaft bilden eine gute Grundlage für ein notwendiges Dynamisierungspaket der Bundesregierung.“
https://www.zeit.de/news/2024-01/30/brandbrief-von-wirtschaftsverbaenden-an-scholz
BRICS überholen G7 bei Anteil an der Weltwirtschaft im Jahr 2023
Die Chefin der russischen Zentralbank, Elwira Nabiullina, hat erklärt, dass der Anteil der BRICS-Staaten am weltweiten BIP den Anteil der G7-Staaten im vergangenen Jahr überstiegen hat. Kürzlich traten Ägypten, Iran, Äthiopien, die VAE und Saudi-Arabien der Organisation bei. Der Anteil der BRICS-Länder an der weltweiten Wirtschaftsleistung ist im vergangenen Jahr von 31 auf 35 Prozent des kaufkraftbereinigten BIP gestiegen und hat damit den Anteil der G7-Länder übertroffen. Das nunmehr aus zehn Staaten bestehende BRICS-Bündnis umfasst eine Bevölkerung von 3,6 Milliarden Menschen, was fast der Hälfte der Weltbevölkerung entspricht. Auf diese Länder entfallen mehr als 40 Prozent der weltweiten Ölproduktion und etwa ein Viertel der weltweiten Warenexporte
https://test.rtde.live/international/194668-brics-ueberholen-g7-bei-anteil/
News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
Japan, Malaysia, Philippinen: «Impfung» muss sofort vom Markt genommen werden!
Asiatische Experten aus Japan, Malaysia und den Philippinen fordern einen sofortigen Stopp der mRNA-Geninjektionen gegen «Covid». Sie verweisen dabei auf Berichte von schweren Nebenwirkungen und extrem hoher Übersterblichkeit. Die «Vaccine Issues Study Group» in Japan fordert einen sofortigen Stopp der Verwendung der Covid-mRNA-Gentherapie, die der Öffentlichkeit als «Impfstoff» präsentiert wird. Das berichtet der Daily Telegraph New Zealand. Die Gruppe trägt vor, 201 Krankheiten identifiziert zu haben, die durch die mRNA-Gentherapie verursacht werden können, zusätzlich zu 3071 Nebenwirkungsrapporten. Die dokumentierten Nebenwirkungen und Krankheiten betrafen «alle medizinischen Bereiche» und beeinträchtigten «alle Organe ohne Ausnahme».
https://transition-news.org/japan-malaisia-philipinen-impfung-muss-sofort-vom-markt-genommen-werden
Neueste Studien: Covid-Injektion erzeugt den perfekten Mord!
Die Warnungen rumänischer Ärzte haben sich bestätigt. Der Covid-Impfstoff kann den perfekten Mord herbeiführen, indem er verschiedene Organe des Körpers zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Injektion angreift. Neueste Studien zeigen einen direkten Zusammenhang zwischen dem Covid-Impfstoff und den mit antineutrophilen zytoplasmatischen Antikörpern (ANCA) assoziierten Entzündungen von Blutgefässen, die mehrere Organe befallen können. Leider ist es schwierig, die Diagnose zu stellen, bevor es zu spät ist, und die Behandelten müssen weiter medizinisch überwacht werden.
https://uncutnews.ch/studien-erscheinen-covid-injektion-erzeugt-den-perfekten-mord/
2024: „Hybrider Krieg gegen die Menschheit! Doch: Unsere Chance ist die Aufklärung!“ (Film 01:10:46 Minuten)
Eine starke Runde: Heiko Schöning, Gerhard Wisnewski, Uwe Kranz, Maria Hubmer-Mogg, Philipp Kruse, Eike Hamer (Finanzen) und Martin Steiner (Klima) gaben im Januar 2024 eine Prognose ab, was dieses Jahr geschehen wird! Stefan Magnet moderiert diese Gesprächsrunde anlässlich des AUF1-Neujahrsempfangs in München. Die Fachleute sagen voraus, wo die Schwerpunkte in diesem Jahr liegen könnten. Der Finanzfachmann Dr. Eike Hamer fasst zusammen, dass das Finanz- und Geldsystem an sein nahes Ende gekommen sei. „Mit konventionellen Methoden“ sei dieses nicht mehr zu retten. Daher würde der Klima-Schwindel weiter vorangetrieben, was der Energietechniker Dr. Martin Steiner ergänzt. Und es würde eine neue Pandemie-Inszenierung vorbereitet, warnt Heiko Schöning, der an die „Krankheit X“ erinnert, die grosses Thema beim WEF in Davos war. Aufdeckerjournalist Gerhard Wisnewski fasst alle Angriffe zusammen und nennt dies „hybride Kriegsführung“, vor allem gegen Nordamerika und Europa. Und Dr. Maria Hubmer-Mogg, Philipp Kruse und der ehemalige Polizeipräsident Uwe Kranz warnen vor allem vor der WHO, die im Mai dieses Jahres ihre Macht totalitär ausweiten würde.
https://auf1.tv/auf1-spezial/2024-hybrider-krieg-gegen-die-menschheit-doch-unsere-chance-ist-die-aufklaerung
WHO-Mailaktion an Gemeinderäte in ganz Österreich
Die Gruppe «Rechtsanwälte für Grundrechte – Anwälte für Aufklärung» (AFA) hat an alle österreichischen Gemeinderäte Informationen über den geplanten WHO-Pandemievertrag gesendet und davor gewarnt, dass die Weltgesundheitsorganisation, sollte der Vertrag im Mai unterzeichnet werden, «direkten Einfluss darauf nehmen kann, wie sich ihre Mitgliedstaaten in vermeintlichen Pandemiesituationen verhalten sollen». Der WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus könne dann im Alleingang ausrufen, dass eine Pandemie oder potenzielle Pandemie vorliege und in der Folge Massnahmen für das Pandemiemanagement anordnen. AFA betont, dass die neuen Regeln «einen Eingriff in Österreichs Souveränität bedeuten – auf allen Ebenen, sei es Bund, Land oder Gemeinde».
https://transition-news.org/who-mailaktion-an-gemeinderate-in-ganz-osterreich
Europawahlen: Freiheit oder Agenda 2030?
Die neue, von Anwälten geführte spanische Partei «Iustitia Europa» will bei den Europawahlen vom 6. bis 9 Juni 2024 antreten und hat sich unter anderem vorgenommen, die vom WEF, der WHO und der UNO vorangetriebene Agenda 2030 zu verhindern. «Wir werden alles haben und wir werden glücklich sein» – das ist das Motto der neuen, von Anwälten geführten spanische Partei Iustitia Europa.
https://transition-news.org/freiheit-oder-agenda-2030
Mit freundlichen Grüssen
Das Impulswelle-Team
Schulte: Freimaurer sind schuld am Weltkrieg
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geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)